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14. März 2023 | 14.30-16.30 Uhr | Online

Im Förderbereich „News – Journalism Partnerhsips 2023“ werden Kooperationen von Nachrichtenmedien aus Europa gefördert. Sie wollen einen Antrag stellen und suchen noch Partnerorganisationen?  Dann können Sie sich für einen Pitch bewerben. Oder Sie melden sich einfach an und entdecken Projekte und Partnerorganisationen aus ganz Europa.

Jeder Pitch dauert 5 Minuten, dazu kommen 2 bis drei Minuten für die Q&A mit dem Publikum. Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt bis Dienstag, 21. Februar, 18 Uhr (MEZ) hier. Die Auswahl der zu präsentierenden Projekte wird am 6. März bekannt gegeben.

Oder Sie melden sich als Teilnehmende an an und werden Partnerorganisationen für eines der vorgestellten Projekte. Die Anmeldung ist bis zum 13. März, 18.00 Uhr (MEZ) hier möglich.

Der Förderbereich „News – Journalism Partnerships“ gehört zum Teilprogramm Cross-Sector von Kreatives Europa. Einreichfrist für die laufende Ausschreibung ist der 27. April 2023.

Die Ausschreibung ist in zwei Sub-Calls unterteilt. Sie können sich entweder für die Aktion 1 oder die Aktion 2 bewerben.

Aktion 1: Kooperationen (5 Mio. Euro):

  • Mehr Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit für den europäischen Nachrichtenmediensektor durch Unterstützung von Medienkooperationen
  • Konsortien von mindestens 3 Partnerorganisationen aus Ländern, die am Programm Kreatives Europa teilnehmen
  • An den Projekten sollten so viele Nachrichtenmedien wie möglich beteiligt sein, damit die gesamte europäische Nachrichtenmediengemeinschaft davon profitiert.
  • EU-Kofinanzierung: max. 80% der förderfähigen Kosten, EU-Zuschuss max. 2 Mio. Euro pro Projekt

Aktion 2: Pluralismus (5 Mio. Euro)

  • Konsortien oder einzelne Antragsteller, die andere Akteure der Nachrichtenmedien finanziell unterstützen
  • Stärkung von investigativem Journalismus, Medienfreiheit und Pluralismus

Die Matchmaking Session am 14. März wird von den Creative Europe Desks aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und Zypern in Partnerschaft mit der Europäischen Kommission und der Europäischen Exekutivagentur EACEA organisiert.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.